Über Dienste wie Twitter, Buzz oder Foursquare geben wir oft, ungeachtet sämtlicher Warnungen seitens Datenschützer, Informationen über unsere aktuellen Aufenthaltsorte Preis.
Eigentlich eine super Sache, kann man doch allen mitteilen, wo man sich gerade befindet.
Dies birgt jedoch auch Gefahren in sich. So weiß nämlich jeder, wo man sich gerade nicht aufhält – nämlich zu Hause.
Unbeliebte Freunde können diese Daten nutzen und sich in aller Ruhe Zugang zum eigenen Heim verschaffen.
Derartige Erlebnisse werden immer häufiger. So Israel Hyman, der seine Urlaubseindrücke per Twitter zwitscherte und im Anschluss sein Haus ausgeraubt vorfand.
Derartige Hintergründe verfolgen die Macher von pleaserobme.com sicherlich nicht, ihnen geht es einfach darum, die Leute zum Denken anzustoßen.
Der Nutzen der Seite orientiert sich also mehr an der Botschaft, vorsichtiger mit sensiblen Ortsangaben umzugehen. Als einzige Funktion ist eine konventionelle Twitter Suche integriert.