Für alle Twitterer, die gerne öffentlich verbreiten möchten, was sie so essen, empfiehlt sich das Twitter-Mashup Food Feed.
Damit ist es ganz einfach, seine Mahlzeiten der Twitter-Community kundzutun und diese immer übersichtlich in einer Art Essens-Timeline zu präsentieren.
Das Ganze funktioniert folgendermaßen.
1. Man folgt „Having“ bei Twitter.
2. Man verschickt Tweets an @having gefolgt von dem Essens-Tweet
3. Sodann kann man sich seine Essens-Tweets unter http://username.foodfeed.us anschauen, wobei username durch den eigenen Twitternamen in der URL ersetzt wird.
Ich hab das Ganze heute getestet (http://admiral1704.foodfeed.us) und werde ab und zu mal meine Essgewohnheiten twittern, wenn ich gerade Zeit dafür habe.
Weitere Beispiele zeigen, wie das Ganze mit wesentlich mehr Tweets aussehen kann.
Food Feed bietet sich womöglich an, wenn man eine Ernährungsübersicht – web 2.0-würdig – erstellen möchte, um z.B. ungesunde und/oder wiederkehrende Essgewohnheiten deutlich erkennbar zu machen und ggf. darauf zu reagieren.
Ich könnte mir Food Feed auch für Restaurant-Kritiker vorstellen, die ihre Test-Essen so übersichtlich auflisten können.
Food Feed wäre zudem vielleicht als Marketing-Instrument für Restaurants geeignet, die ihre angebotenen Gerichte darüber vorstellen können.
Eine weitere Nutzungsidee bietet die bei Food Feed gegebene Suchfunktion. Damit kann man nach Begriffen (wie beispielsweise „Nudeln“) suchen und sieht sodann sehr viele mögliche (Nudel-)Kreationen, die zum Nachkochen anregen könnten.
Bestimmt gibt es darüber hinaus noch die ein oder andere Verwendungsmöglichkeit.
[…] was sie so essen, empfiehlt sich das Twitter-Mashup Food Feed. Damit ist es ganz einfach, seine (https://www.zweinull-blog.de/2008/11/food-feed-essgewohnheiten-twittern/) Posted in Twitter Artikel VZ Tags: essen twittern, food feed, twitter « Twitter […]