Es gibt Twitter-User, die ihre Follower ziemlich nerven können, wenn sie spamartig viele Tweets pro Tag verschicken.
Das Mashup Follow Cost misst genau dieses Nerv-Potenzial eines Twitter-Users.
Follow Cost zeigt dazu zwei Statistiken an. Die eine zeigt an, wie viele Tweets ein Twitterer pro Tag durchschnittlich postet, während die andere angibt, wie viele Tweets der betreffende Twitterer in den letzten 100 Tagen im Tagesdurchschnitt verschickt hat. Dank Follow Cost kann somit jeder sehen, ob ein Twitter-User viele Tweets verfasst und damit ein hohes Nerv-Potenzial birgt, welches in so genannten Milliscobles gemessen wird.
Ich schätze, dass ich statistisch gesehen wohl sehr wenig Anlass zum Nerven bei Twitter gebe. Das liegt u.a. daran, dass meine Follower-Liste bislang bescheiden klein ist und ich nur sehr selten Tweets verschicke. Es kommt ja nicht immer auf die Menge der Tweets an.
[…] Follow Cost – dieses Tool misst das Nerv-Potential eines Twitter-Users […]